Private Weintour: Évora und Alentejo

Wir beginnen den Tag in Lissabon und fahren in Richtung Südosten in den Alentejo. Wir passieren Évora und fahren direkt nach Reguengos de Monsaraz, wo wir die berühmten Esporao-Weinkeller in einem Gebiet besuchen, in dem schon seit der Bronzezeit Wein angebaut wird. Nach der Besichtigung der Anlagen schließen wir mit einer Weinverkostung ab. Danach kehren wir nach Évora zurück, das zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, wo wir zu Mittag essen und an einem Rundgang teilnehmen, der uns in das Herz dieser alten Stadtmauer führt. Nach der Besichtigung verlassen wir die Stadt und besuchen die Fundação Eugénio de Almeida, die Heimat der weltberühmten Cartuxa- und Pera Manca-Weine, wo wir uns nach einer Besichtigung der alten Weinkeller ausruhen und die Weine verkosten, bevor wir nach Lissabon zurückkehren.

Höhepunkte:

• Südöstlich von Lissabon: Alentejo

• Geführter Besuch der Weinkellerei Herdade do Esporão
  

• Geführte Besichtigung der Weinkellerei Cartuxa Cellars
  

• Évora, ein UNESCO-Weltkulturerbe

• Besuch der Fundação Eugénio de Almeida, Heimat der weltberühmten Cartuxa- und Pera Manca-Weine

Enthält:

• Abholung vom Hotel und Rücktransport

• Fahrer (Reiseleiter)

• Transport im klimatisierten Fahrzeug

• 2 Besuche von Weingütern mit Weinverkostung

Bitte beachten Sie: Für die Gruppe von 5 bis 8 Personen beträgt der Gesamtpreis 480 €.

Im Alentejo hinterlässt die Kraft der Erde ihre Spuren in der Zeit, und Städte wie Elvas (Elvas) und Évora (Weltkulturerbe der Menschheit) zeigen deutlich die Beharrlichkeit und harte Arbeit der Einheimischen. Vielleicht ist das der Grund, warum Kultur und Spiritualität hier einen besonderen Charakter erhalten. In anderen Städten wie Santarém, Portalegre und Beja sowie in den alten jüdischen Vierteln, insbesondere in Castelo de Vide, ist die Erinnerung an die Jahrhunderte erhalten geblieben.

Das flache Gelände macht das Wandern oder Radfahren leicht. Auch Pferde sind ein unverzichtbares Attribut dieser Orte. Diese Wanderungen lassen sich mit der Beobachtung von Vögeln verbinden, und auf den Stauseen, insbesondere auf dem Alqueva-Stausee, kann man die Ruhe des Wassers oder den Sternenhimmel genießen, während man den Küstenstreifen kennenlernt. Die hiesige Landschaft ist geprägt von hohen, abfallenden Hängen mit kleinen, zwischen Felsen eingebetteten Buchten, von denen viele hervorragende Surfspots sind.

Die Gerüche der Felder sind hier allgegenwärtig, und duftende Kräuter verleihen Fischgerichten, Meeresfrüchten und anderen lokalen Speisen einen besonderen Geschmack, zu denen immer ein ausgezeichneter regionaler Wein gereicht wird. Schließlich lebt der gesamte Alentejo im Rhythmus der Erde.

Es gibt Denkmäler aus dem Neolithikum und den einzigen römischen Tempel in Portugal. Evora lebt und atmet Geschichte.

Die Stadt wurde von den Römern gegründet, von den Mauren befestigt und im 15. Jahrhundert zum Sitz der portugiesischen Könige.

Heute ist Evora ein Freilichtmuseum, umgeben von historischen Denkmälern und einem Dutzend Kirchen. Die Kathedrale von Évora bietet einen atemberaubenden Blick auf die Stadt, während die Kirche des Heiligen Franziskus die Besucher mit ihrer schaurigen Knochenkapelle beeindruckt.

Die meisten Attraktionen befinden sich im historischen Zentrum, das seit 1986 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Trotz der Tatsache, dass die wichtigsten Sehenswürdigkeiten an einem Tag besichtigt werden können.