Segeln bei Sonnenuntergang in Lissabon mit einem Glas Champagner

• Den Sonnenuntergang von einem Segelboot aus beobachten

• Der Fluss Tejo, der längste Fluss der Iberischen Halbinsel

• Unvergessliche Ausblicke auf Cristo Rei und Belém

• Мagischer Sonnenuntergang über dem Atlantik

• Kreuzfahrt mit dem Segelboot

Enthält:

• Fahrt mit dem Segelboot

• Glas Champagner (oder Erfrischungsgetränk)

Bitte beachten Sie: Die Abfahrtszeit variiert je nach Jahreszeit. Die genaue Zeit wird nach Eingang der Buchung bestätigt (Wintersaison ca. 16 bis 18 Uhr; Sommersaison ca. 19 bis 21 Uhr).

Der Tajo ist nicht nur der größte Fluss der Iberischen Halbinsel, sondern auch eine internationale Wasserstraße, die Spanien und Portugal miteinander verbindet. Ein solches Duett erklärt den doppelten Namen des Flusses. In Spanien heißt er Tajo, in Portugal Tajus. Dieses Highlight ist nicht die einzige Besonderheit des Flusses, der als eine der Hauptattraktionen Lissabons gilt.

An den Ufern des Flusses wurden zahlreiche alte Städte und Ortschaften errichtet, die jedoch meist klein sind. Die bevölkerungsreichste Stadt am Tejo ist Lissabon.

Selbst innerhalb der Stadt hat der Tajo kristallklares Wasser.

Die Einwohner von Lissabon nennen den Fluss das Strohmeer, weil sich sein Wasser bei Sonnenuntergang golden färbt. Es wird angenommen, dass der Fluss bei Sonnenuntergang seine wahre Schönheit zeigt.

In der Bucht von Mar de Paglia kommt es von Zeit zu Zeit zu hohen Wellen, die liebevoll Bailadeiras genannt werden, was so viel bedeutet wie Ballerinas oder Tänzerinnen.

Die Schifffahrt ist nur im unteren Teil des Kanals möglich, während fast die gesamte Länge des Flusses durch Stromschnellen und seichtes Wasser beeinträchtigt wird.

Die Brücke des 25. April in Lissabon ist eine der zwanzig längsten Hängebrücken der Welt und gleichzeitig das höchste Bauwerk in Portugal. Außerdem ist sie eine der am sehnlichsten erwarteten Brücken in der Hauptstadt mit einer schwierigen Entstehungsgeschichte.

Bereits im 19. Jahrhundert sprach man über ihren Bau. Bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts war es dringend notwendig, die beiden Ufer des Tajo mit der Eisenbahn zu verbinden, da die Fähren dem Passagier- und Frachtaufkommen nicht gewachsen waren. Es stellte sich jedoch heraus, dass andere Projekte Vorrang hatten, und der Bau der Brücke von Lissabon nach Almada begann erst in den 60er Jahren. Sie wurde erst 1966 unter dem Namen des portugiesischen Premierministers Salazar eröffnet. Der Name der Brücke wurde nur wenige Jahre später, nach der Nelkenrevolution, die am 25. April stattfand, geändert.